Dennis Asberg und Peter Lindberg, zwei Taucher vom "Ocean-X-Team", haben sich jetzt, nachdem sie im Hebst die Untersuchungen der sogenannten "Ostsee-Anomalie" unterbrochen hatten, erneut zu Wort gemeldet.
Im Herbst hatte man sonderbare Kreisstrukturen auf dem Grund der schwedischen Ostsee entdeckt. Nach Angaben der Forscher liegen jetzt Ergebnisse der Analysen von Gesteinsproben vor.
Laut Asberg war die kreisförmige Struktur auf dem Grund der Ostsee vor langer Zeit einer Hitze von mehr als 1.200 Grad Celsius ausgesetzt. Von Vulkanen in der Ostsee, die solche Hitze verursachen könnten, ist bisher jedoch noch nichts bekannt geworden.........
Quelle: grenzwissenschaft
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