Bisher wurde angenommen, dass für den Menschen, als er sich noch
als Jäger und Sammler seine Nahrung beschaffen musste, nur der
Kaloriengehalt zählte. Doch wie nun britische Wissenschaftler
herausgefunden haben, würzten unsere Vorfahren bereits von 6.000 Jahren
ihre Speisen, um den Geschmack von Fleisch, Fisch und Pflanzenkost zu
verbessern: Überreste von Knoblauchrauke in Tontopfscherben
verraten ihren Gebrauch beim Kochen..........
Quelle: krone.at
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