Raubkopierer von Filmen werden immer professioneller. Dies geht
aus einer aktuellen Analyse der deutschen Gesellschaft zur Verfolgung
von Urheberrechtsverletzungen (GVU) hervor. Intransparente Strukturen
wie etwa der Einsatz von Anonymisierungsdiensten, im Ausland
registrierte Firmengeflechte, das Anmieten von Speicherkapazitäten in
Ländern mit unzureichendem Rechtsdurchsetzungsrahmen sowie die
Vermietung von Werbeflächen an dubiose Dienstanbieter gehören demnach
inzwischen zum Standardrepertoire der Seitenbetreiber........
Quelle: krone.at
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