Philipp Rösler (FDP) machte jetzt erneut unmissverständlich klar, dass es in der nächsten Zeit keinen Mindestlohn geben werde. Damit erteilte er Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eine Abfuhr.
Stattdessen sollen die Tarifparteien künftig wie bisher die Löhne aushandeln, das sei laut seiner eigenen Aussage viel wichtiger.
Statt des Mindestlohns benötige man außerdem viel eher Erleichterungen für befristete Beschäftigungsverhältnisse, "auch durch Lockerung des Vorbeschäftigungsverbots sowie eine beschäftigungsfreundliche Ausgestaltung des Kündigungsschutzes", sagte er........
Quelle: focus.de
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