Der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan hat am heutigen Montag behauptet, dass Israel ein "terroristischer Staat" sei und seine Aktionen als "Akte des Terrors" zu verstehen seien. Des Weiteren beschuldigte er Israel, Zivilisten zu massakrieren, weil sie Muslime wären.
Diese harten Worte lassen darauf schließen, dass Erdogan auf einen Führungswechsel in Israel hinarbeitet. Bemerkenswert ist laut "Welt"-Autor Boris Kálnoky, dass Erdogan für Staaten wie den Iran oder Sudan, die offensichtlich Terrororganisationen unterstützen, nie das Wort Terrorstaat genutzt hat.
Auf der anderen Seite hingegen wolle die Türkei die Rolle des Vermittlers einnehmen und zeige so ein anderes Gesicht. Die Türkei wolle gerne den Konflikt schnell beendet wissen, weil sonst der Iran mit seinen Waffenlieferungen an die Hamas mehr zum Machtfaktor in Gaza werden könne.............
Quelle: welt.de
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